Weilbacher Geschichte - in Bilder & Schriftquellen

Im Jahre 1201 erstmals nachgewiesen urkundlich belegt erscheint Weilbach in der Beurkundung einer Grundstückssache. Ein Cuntz (Konrad) von Wilenbach unterschreibt das Dokument, eine Grundstücksangelegenheit des Hauses Dürn, als Zeuge. So geht man bei allen Jubiläen der Gemeinde von diesem Datum aus.

Das Gemeindegebiet Weilbach gehörte derzeit weltlich und geistlich zu Würzburg. Die Herren von Dürn waren seit 1171 Schutzvögte der Ortschaft. Im Jahre 1272 aber verkauften sie ihre Schutzvogtei an Mainz. Die Erzbischöfe waren ab da die Landesherren, kirchlich aber war bis 1756 der Würzburger Bischof zuständig. Im 30Jährigen Krieg ging die Dorfherrschaft (von 1631 bis 1634) kurzfristig an Erbach, blieb aber danach wieder bei den Mainzern.

1803, beim Reichsdeputationshauptschluss, wurde das Kloster Amorbach aufgelöst und die Ländereien um Amorbach gingen an das Fürstentum zu Leiningen, 1806 zum Großherzogtum Baden, 1810 zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt und schließlich 1816 politisch und 1821 kirchlich zum Königreich Bayern bzw. Bistum Würzburg.

Mit dem Gemeindeedikt von 1818, was eine endgültige Selbstverwaltung der Gemeinden mit sich brachte, entstand die heutige Gemeinde Weilbach.

[nach: Weilbach und seine Ortsteile, Bd.3, hg. v. Heimatverein Weilbach-Weckbach, 2001, S.11-36.]

Eine alte Ansichtskarte von Weilbach
Eine alte Ansichtskarte von Weilbach
Fotografie um 1900 (geschätzt)
Fotografie um 1900 (geschätzt)
Weilbacher Kirche (mit altem Treppenaufgang)
Weilbacher Kirche (mit altem Treppenaufgang)
Mühle an der Mud
Mühle an der Mud

Eine frühe Fotomontage? Oder ein tatsächlicher Zeppelinflug über Weilbach?

Hauptstrasse
Hauptstrasse
(Ur-Ur-Großvater Uhrig; Vater von Maria Franziska Grasmann, Dorf-Hebamme bis 1950)
(Ur-Ur-Großvater Uhrig; Vater von Maria Franziska Grasmann, Dorf-Hebamme bis 1950)

Anfänge des Weilbacher Turnvereins

Weilbacher Turner
Weilbacher Turner
Tünchermeister Friedrich Grasmann (rechts) bei der Arbeit
Tünchermeister Friedrich Grasmann (rechts) bei der Arbeit

Wem´s schmeckt ;-)

Eine Kriegspostkarte eines Infanteriesoldaten aus dem Ersten Weltkrieg an seine Weilbacher Familie:

Die Jahre zwischen den beiden Weltkriegen

Blick auf Weilbach vom Gotthardsberg
Blick auf Weilbach vom Gotthardsberg

Die Zeit des Nationalsozialismus in Weilbach

Im Vordergrund des Bildes die "Zunft" der Tüncher und Maler.

Die Metallspende des deutschen Volkes - auch Weilbach ist betroffen

Generalfeldmarschall Hermann Göring erließ am 27. März 1940 den Aufruf zur Spende des deutschen Volkes zum Geburtstag des Führers. Es handelte sich um eine Metallspende, die nicht nur Privatleute betreffen sollte, sondern auch Kommunen, Vereine, Firmen und Kirchengemeinden. Als Dank für ihre entgegengebrachten Metallspenden, vor allem aus Messing, Kupfer, Bronze, Eisen und Zinn, gab es eine Urkunde des Führers. Sogar Kirchenglocken wurden demontiert und eingeschmolzen. So auch in Weilbach, wie man auf nachstehenden Bildern sehen kann.

 

Kriegsende

Tagebuchaufzeichnungen vom Kriegsende von der ehemaligen Gemeindeangestellten Hedwig Hirschmüller (geb. Grasmann, 1914-2010):

25. März 1945: Sehr belebter und aufregender Tag. Feind im Anrollen auf Aschaffenburg. Herr Solte und Herr Rühe (Wehrmachtsoffiziere, die hier im Rathaus stationiert sind) fahren diesntlich nach Aschaffenburg, sind sehr bedroht und kommen mit großer Verspätung nach vielen Strapazen am Montag Mittag wieder an. Wir selbst haben zu Hause zwei Hauptleute in Quartier, sie wissen infolge der Wirrnisse am Sonntag Nachmittag kein weiteres bestimmtes Ziel. Ich selbst habe Nachtdienst, zeitweise mit Gerda Faber. Die ganze Nacht hindurch reger militärischer Verkehr und telefonischer Betrieb. Sämtliche Räume belegt mit Soldaten, Volkssturm, etc. Das Verpflegungslager ist fest am Packen, reisen Mittwoch gegen Abend ab. Ziel ist Bronnbach. Der Abschied fällt ihnen schwer.

28. März 1945: Unser Betrieb geht weiter. Am Mittwoch Abend kommt ein Hauptfeldwebel Herbert Teichmann ins Quartier. Er stammt aus Breslau. Er fährt mit seinen 6 Mann und Fahrzeug gegen Elsenfeld, kommen aber nur bis Miltenberg. Ein Bote sagt mir, dass Teichmann nach Amorbach käme, wahrscheinlich zur Verteidigung.

Am Mittwoch Abend Abschied von Bürgermeister Hugo Leiblein. Er fährt nach Miltenberg.

29. März 1945: Donnerstag Abend, 8 Uhr, wird durch Ortsschelle bekannt gemacht, dass der Ort geräumt werden muss. Große Panik unter der Bevölkerung! Wir selbst packen auch Betten und die nötigsten Nahrungsmittel und Kleidungsstücke auf unser großes Wägelchen. Wir machen uns reisefertig, unsere Not war groß, wir sollten alle Haus und Heimat verlassen.

Nach langem Hin- und Herraten im Ort entschloss sich der Hauptteil der Bevölkerung zu bleiben und alles weitere in den Kellern abzuwarten. Auch wir blieben da und ruhten sogar wieder einige Stunden in der Nacht.

30. März 1945: Karfreitag! Ein richtiger Karfreitag, im wahrsten Sinne des Wortes! Morgens um 3 Uhr wurde unsere schöne Mutbrücke mit der wunderbaren Mutter Gottes Statue gesprengt. Wir haben geweint. Alsbald hörte man die ersten Panzer rollen auf der Boxbrunner Straße. Den ganzen Karfreitag verbrachten wir, die Leute der Ortsmitte, im groß gewölbten Keller des Hauses 6, dem früheren Hofbauernkeller.

31. März 1945:  In Amorbach einige Kämpfe, Artillerie-Einschüsse am Ortseingang bei Schlegels und Anton Roth.

01. April 1945: Ostersonntag. Am Mogengrauen fahren die ersten amerikanischen Autos durch den Ort - mit Angst und Zittern schaut man aus dem Fenster. Am Nachmittag großer Betrieb im Rathaus. Sämtliche Radios müssen angemeldet werden und die Fotoapparate abgegeben werden. Ausgangszeit ist von morgens 7 Uhr bis abends um 7 Uhr festgesetzt.

2. April 1945:Amerikanische Autos und Panzer rollen unaufhörlich durch den Ort, über Hartungsweg und Miltenberg. Am Ostermontag am Nachmittag war Verhör im Rathaus durch amerikanischen Käpten und einigen Dolmetschern. Ich durfte im Amt bleiben, da ich keiner Partei angehörte.

3. April 1945: Am Dienstag früh müssen wir das Rathaus räumen. Wir ziehen nun in das alte Rathaus. Dolmetscher für uns ist nun Josef Weidner. Durch seine Englisch-Kenntnisse hat er uns große Dienste erwiesen.

4. April 1945: Es fahren täglich viele Autos durch den Ort mit deutschen Gefangenen.

6. April 1945: Die Hirschwirtsbrücke wird von amerikanischen Soldaten fachmännisch hergerichtet bzw. verstärkt. Amerikanische Soldaten ziehen für 8 Tage ins neue Rathaus ein.

8. April 1945: Wir können wieder umziehen und unser Betrieb geht ungehindert weiter. Die Ausgabe der seitherigen Lebensmittelkarten bleibt bestehen.

10. April 1945: Täglich neue Verordnungen zu veröffentlichen und anzuschlagen. Eine Kennkarte wird für jedermann eingeführt.

12. April 1945: Mit großer Angst und Spannung verfolgen wir wieder im Radio die weiteren militärischen Ereignisse.

15. April 1945: Die amerikanischen Truppen stehen rings um Jena/stadtroda und ich bange um meine Verwandten.

18. April 1945: Mein 31. Geburtstag, der traurigste bisher, doch ich bin zufrieden auch ohne Kuchen, denn wir sind alle gut durchgekommen und können aufatmen.

20. April 1945: Es ist Hitlers Geburtstag. Goebbels spricht zum letzten Mal.

22. April 1945: Die Russen kämpfen schon im Osten Berlins. - Mussolini wird gefangen genommen und mit 16 Mann hingerichtet.

24. April 1945: Himmler bietet England und Amerika die Kapitulation an.

27. April 1945: Admiral Dönitz übernimmt die Führung an Hitlers Stelle.

30. April 1945: Beginn des Brückenbaus an der Mud.

1. Mai 1945: Früher nationaler Feiertag, heute nur traurige Nachrichten für uns.

3. Mai 1945: Kapitulation des deutschen Heeres. (außer Norwegen und Tschechoslowakei)

5. Mai 1945: Admiral Dönitz bietet totale Kapitulation an. Aufruf an die Marine-Einheiten, dass sämtliche auf Fahrt befindelichen Schiffe in deutschen Häfen einzulaufen sind.

6. Mai 1945: Im Radio die Meldung von Goebbels Tod. Er wurde mit seiner Familie in Berlin als vergiftete Leichen aufgefunden.

8. Mai 1945: Siegesfeier bei den Alliierten und nationaler Feiertag der vereinten Nationen. Deutschlands schwärzester Tag in der Geschichte. Um 3 Uhr Nachmittags sprach Prämier Schurchill, um 22 Uhr Ansprache des englischen Königs Georg.

In den letzten Abendnachrichten die Mitteiliung, dass die Kanalinseln von deutschen Truppen befreit seien. Wo ist nur mein Bruder Wilhelm, der auf der Insel Jersey war?

9. Mai 1945: Im Radio die Mitteilung, dass Göring mit Familie von amerikanischen Truppen gefangen genommen wurde.

10. Mai 1945: Christi-Himmelfahrt. Nunmehr wieder kirchlicher Feiertag, große Prozession in Weilbach, sehr heisses Wetter. Wir erhalten Ausgang bis abends um 9 Uhr. Eine kleine Freude und Erleichterung wird uns zuteil, indem nach 6 langen Jahren die Verdunkelung entfernt werden darf. Alle atmen auf.

16. Mai 1945: Die neue Mudbrücke ist wieder passierbar.

17. Mai 1945: Die neuen Besatzungstruppen kommen an. In Amorbach liegen 250 Mann, Weilbach wird mitbetreut. Im Eisenwerk liegen nur einige Soldaten. Das Werk selbst ruht. Nur 4-5 Leute arbeiten am Aufräumen.

21. Mai 1945: Es kommen immer mehr deutsche Soldaten hier durch, die in die Heimat zurück kehren. Oft sind die ausgehungert und ganz elend. Man muss ihnen helfen und ihnen Mut zusprechen. Auch in Weilbach sind schon einige angekommen.

23. Mai 1945: Im Eiesenwerk wird ein Gefangenenlager eingerichtet für 50-60 Mann. Alle 10 Tage hat Weilbach für die Verflegung zu sorgen. 40 Mann amerikanische Besatzung liegt im Gebäude über der Straße.

27. Mai 1945: Unsere Ausgnagszeit ist verlängert worden. Zivilisten haben bis halb 10 und Landwirte bis 10 Uhr Ausgang. Auch der zivile Verkehr nach Amorbach ist erleichtert. Mit der Kennkarte kann man bis 20 Kilometer gehen bzw. fahren.

1. Juni 1945: Die Registratur der Weilbacher Einwohnerschaft hat begonnen. 3 Schreibmaschinen stehen im Saal.

2. Juni 1945: Für das Ami-Lager in Amorbach müssen Besen, Rechen, Bettücher, Radios und dergleichen geliefert werden. Wir geben ein Bettuch und obendrein holt man meinen Radio, den ich für Herrn Bolte aufheben sollte. Schikane.

3. Juni 1945: Ich fahre am frühen Morgen mit dem Rad nach Heppdiel zu meinen Verwandetn um mich einmal auszuruhen.

6./7. Juni 1945: Immer wieder kommen einige Soldaten zurück, machen Halt hier, wissen oft nicht weiter, sitzen sogar auf der Strasse und haben Hunger. Ich verteile alle meine Frühstücksbrote.

Als Bürgermeister wurde vorübergehend der Schmiedemeister Josef Kirchgäßner eingesetzt. Er war ein guter Chef. Er bleibt bis zur Einsetzung von Landwirt Josef Weidner. Er war für die Amis ein besserer Dolmetscher, auf Grund seiner amerikanischen Zeit und englischen Sprache.

13./14. Juni 1945: 18 Flüchtlinge aus dem Osten werden uns wieder zugeteilt und sie sind im alten Rathaus untergebracht.

16./17. Juni 1945: Wir haben wieder die Verpflegung des Gefangenenlagers Eisenwerk. Die Spenden waren sehr gut, die deutschen Soldaten freuten sich sehr.

18. Juni 1945: Ein Brief von Herrn Rühe, aus einem Internierungslager bei der Gemeinde eingetroffen. Ein schönes Lebenszeichen.

20. Juni 1945: Laut Radio-Meldung haben die Russen inzwischen ganz Thüringen und Sachsen besetzt, armes Ostdeutschland.

27. Juni 1945: Weidner als neuer Bürgermeister tritt sein Amt an. Er ist nun mein vierter Chef.

28. Juni 1945: Der Russe verlangt die Ostdeutschen zurück. Der erste Transport geht ab. Der Abschied von hier fällt schwer. Sie weinen alle und haben große Angst. Was wird auf sie zukommen?

30. Juni 1945: Es kommen wieder einige Soldaten nach Hause, unter ihnen der Chabeso-August (August Breunig), er ist so sehr abgemagert, er sieht aus wie ein alter gebrechlicher Mann. Alles hat Mitleid mit ihm. Er hat viel durchgemacht.

Über die vielen hiesigen Gefallenen herrscht nach wie vor große Trauer. Wo sind die vielen Vermißten geblieben?

26. Juli 1945: 300-400 deutsche Kriegsgefangenen sollen in das Lager Eisenwerk gebracht werden. Auf den Hartungswiesen werden viele Zelte aufgestellt, die alte Mannschaft muss z.Zt. das Lager räumen und werden entlassen.

27. Juli 1945: Die Gemeinde Weilbach hat für die Neuangekommenen 6-7 Zentner Kartoffeln zu stellen, die auch von der Bevölkerung restlos geliefert werden.

Am Nachmittag bringt uns der Amerikaner 10-12 Rot-Kreus-Schwestern und wir suchen Quartiere. In 2 Stunden sind sie auch untergebracht, aber unter Hadern und Zadern! Meine Familie selbst hat eine nette Schwester aufgenommen, sie hat sich sehr dankbar erwiesen. Sie fühlte sich bei uns wie zu Hause.

Am Abend, 8 Uhr, passierte an unserer neuen Brücke ein schweres Unglück. Ein amerikanischer Raupenschlepper durchstößt das neue Geländer und stürzt in die Mud. Der Wagen liegt mit den Rädern nach oben. Man muss ihn mittels Kran heben und die Personen darunter vorholen. Es war ein Toter zu beklagen und 4-5 Schwerverletzte.

28. Juli 1945: Unser Ausgang ist verlängert bis halb 11 Uhr. Für uns wohl eine Erleichterung, doch die Diebe habens leichter. Der neue Feldschütz Willi Hörst hat seine Hauptsaison.

August 1945: Auf Japan werden die Atom-Bomben angewandt. Die schrecklichste Waffe, die es je gegeben hat.

10. August 1945: Japan kapituliert. Sie trifft das gleiche Schicksal wie uns.

19. 8. 1945: Ich besuche Frau Pardon (eine evakuierte Sängerin) in Miltenberg im Krankenhaus. Sie hat ein Mädchen geboren, ein schönes Kind. Sie fühlt sich einsam und verlassen und freut sich über meinen Besuch.

03. 9. 1945: Von Lehrer Storto hören wir, dass die Truppen der Kanal-Inseln in Schleswig-Holstein sein sollen. Es ist ein kleiner Trost für meine Familie, aber noch immer keine Gewissheit, dass Wilhelm am Leben ist.

04. 9. 1945: Durch das Radio hört man die Mitteilung, dass sämtliche Gefangenen der amerik.-engl. und franz. Zone ab 5.9. schreiben dürfen. Man hofft nun täglich auf eine Nachricht.

Auch die Grenzen in alle Gebiete können nun ohne Pass, jedoch mitz Genehmigung des Grenzoffiziers überschritten bzw. passiert werden. Ich bekomme schon Reisefieber.

07. 9. 1945: Mit großem Erstaunen stellen wir fest, dass nach langer Zeit das "Bimmel-Bähnchen" gepfiffen hat. Nun geht auch wieder einmal ein Zug, das ist einfach nicht zum Glauben. Jeder spricht ein "Gott sei Dank" aus. Man kommt sich vor, als hätte man schon Jahre lang hinter dem Mond gelebt.

Mein Vater ist heute fertig geworden mit der "Schul-Tüncherei". Er muss leider immer noch zu viel arbeiten. Mutter ist täglich am Auskernen von Mohn, das ist auch eine Geduldsarbeit. Dafür bekommen wir Öl.

 

Nachkriegszeit

Die Nachkriegsjahre - Heimatidyll & Neubeginn

Folgender Aufsatz von Frau Hedwig Hirschmüller (geboren in Weilbach 1914, gestorben daselbst 2010) aus dem Jahre 1950 gibt einen kleinen Einblick in das Heimatgefühl der damaligen Zeit:

Die Nachkriegszeit. Ein Bild des Eisen- und Haushaltswarenladens Grasmann in der Hauptstrasse 52 - Ladenraum und Außenansicht.

Eine Tauffeier Ende der 50er-Jahre

Ansicht der Weilbacher Kirche

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